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Agilität benötigt ein „neues Denken“


| Martina Schmid, Senior-Beraterin |


… und es bedeutet, flexibel, proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen. Oft trauen sich Mitarbeiter nur dann selbstverantwortlich zu handeln oder neu (disruptiv) zu denken, wenn die Rahmenbedingungen hierfür vorhanden sind und das neue Denken auch fördern. Erfolgsfaktoren hierfür sind, Kompetenzen zu übertragen, kreativen Freiraum zu schaffen, eine Fehlerkultur zu etablieren und all dies konsequent vorzuleben.

Im Zeitalter der Globalisierung verändern sich Technologien, Prozesse und Produktionsweisen permanent und beschleunigt. Gleichzeitig nimmt ihre Komplexität zu und ihre Unübersichtlichkeit wächst. Unter diesen Bedingungen sind die Mitarbeiter eines Unternehmens, deren operatives Zusammenwirken seinen Erfolg ganz entscheidend beeinflusst, mehr denn je herausgefordert.

Das heißt: Neben dem kraftvollen Gleichtakt wie in einem Ruderboot benötigen Unternehmen künftig vor allem auch Kompetenzen, die in einem Raftingboot gebraucht werden, um auf Erfolgskurs zu bleiben. In unserer Reihe „Agiles Arbeiten“ wollen wir Ihnen diese Kompetenzen und Faktoren vorstellen.

Die Teilnehmer beschäftigen sich mit dem „neuen Denken“, Sie erhalten einen Überblick über die agilen Frameworks und im Besonderen über Design Thinking, Scrum, und „Jobs to be done“. Weitere

Martina Schmid

Regionalleiterin Mitte, Rosenberger+Partner


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